BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023
BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023
BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023
BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023
BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023
BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023

BURG NEU-ASPERMONT – RESTAURIERUNG UND ERSCHLIESSUNG 2022 – 2023

2023 — Building Documentary, Construction Documentary by Severin Kuhn, 6 min.

Die Burg Neu-Aspermont liegt auf der rechten Talseite oberhalb von Jenins, 350m über der Talsohle. Sie besteht hauptsächlich aus drei Gebäudeteilen: ein quadratischer sechsgeschossiger Turm (1. Hälfte oder Mitte 13. Jh.), ein mehrteiliger Palas (13./14. Jh.) und der Bering, der dem Gebäudeblock Turm/Palas vorgelagert ist (15. Jh.). Bauliche Veränderungen im Innern gab es bis ins 17. Jahrhundert.

Das Projekt umfasst die konservatorische Restaurierung und Sicherung des Hauptturms sowie ein Konzept für die Erschliessung der gesamten Anlage für eine interessierte Öffentlichkeit.

Client
JONGER
2. Camera
David Röthlisberger.ch
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»
Kirchner Museum «Unsichtbar»

Kirchner Museum «Unsichtbar»

2022 — Building Documentary by Severin Kuhn, 10 min.

This Film was part of the exhibition «GIGON/GUYER. Kirchner Museum revisited» The film Invisible by Severin Kuhn looks behind the scenes of the Kirchner Museum Davos.

The film footage shows rooms and details that museum visitors hardly get to see, and makes visible work processes that usually happen in the background and hidden.

Client 1
Kirchner Museum Davos
Client 2
Gigon/Guyer
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld
Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld

Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld

2020 — Building Documentary by Severin Kuhn, 2 min.

Im 17. Jahrhundert begannen wohlhabende Bürger, ausserhalb der Zürcher Stadtmauern Sommerhäuser zu errichten und weitläufige Gärten anzulegen, von denen die meisten heute allerdings dicht überbaut sind.

Die weiten Gärten und die dichte Nachbarschaft: diese Pole prägen die Konzeption zweier Wohnhäuser, die in einem der letzten freien Gärten entstehen sollen. Die neuen Gebäude sind weit von den alten abgerückt und als leichte Pavillons artikuliert. Sie stehen quer zum Hang auf rhombischer Grundfläche, um dem Hangverlauf wenig Widerstand entgegenzusetzen und weite Zwischenräume freizuhalten.

Nicht die Sicht auf den fernen See, sondern der Blick in die nahen Bäume machen den besonderen Reiz dieses Ortes aus. Ein umlaufendes Bandfenster öffnet deshalb alle Wohnräume zum Garten – ohne dass die Bewohner im Schaufenster wohnen müssten, denn Brüstung und Sturz geben den Räumen Halt und ihren Bewohnern Schutz.

Die allseitige Zuwendung zum Garten hat ihre innere Entsprechung in einer Raumfolge, die von weiten Blickbeziehungen gekennzeichnet ist und nur durch wenige Körper und Wände gegliedert wird. Wo diese nah beieinander stehen, lassen sie sich mit versenkten Türen schliessen. So lässt sich der fliessende Allraum in private Kammern verwandeln.

Dieser Film ist eine Raumerfahrung einer dieser Wohnungen.

Film
Severin Kuhn
Architektur
Esch Sintzel Architekten
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021
atelier ww – 2021

atelier ww – 2021

2021 — Building Documentary, Construction Documentary by Severin Kuhn, 5 min.

Um auch in pandemischen Zeiten, geprägt durch Distanz und Desinfektion, «nah» und in Kontakt zu bleiben, ist ein Kurzfilm von Severin Kuhn entstanden über das, was das atelier ww in den vergangenen Monaten bewegt, beschäftigt und angetrieben hat. Filmische Sequenzen zeigen fertiggestellte Bauten, ausgezeichnete Projekte, Baustellen als lebendigen Prozess und den neuen Standort des Ateliers. Thematisiert werden „Nah- und Fernwirkungen“. Gewagt wird ein Perspektivwechsel auf Gebäude, Stadt und die Gesellschaft.

Protagonisten dieses stillen Dialogs sind die Gebäude selbst, der urbane Raum, und die Menschen, die diese Gebäude und Räume planen, erbauen, nutzen, und beleben.

Bauten & Orte: C&A Flagshipstore – Zürich | Giessenturm – Dübendorf | Baufeld 5 – Bern Brünnen | Pflegeheim St. Peter & Paul – Mauren | Obere Bänklen – Kilchberg | das neue atelier ww – Zürich

Film
Severin Kuhn
Architektur
atelier ww
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost
Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost

Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost

2019 — Building Documentary by Severin Kuhn, 4 x 1-3 min.

Die Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost in unmittelbarer Nähe des Geleisefeldes des Zürcher Hauptbahnhofs wird in drei bewegten Bildern dokumentiert. Der Rhythmus des Zugverkehrs sowie die wechselnden Licht- und Schattensituationen spielen für die Wahrnehmung des zu den Geleisen hin stark aufgefächerten Baus eine zentrale Rolle. Der Bau spielt mit dem bewegten Blicken aus den fahrenden Zügen und seine Wohnungen mit der Raumwahrnehmung des Besuchers.

Film
Severin Kuhn
Musik (Standing By)
Julian Satorius
Musik (Passing By)
Hainbach
Architektur
Esch Sintzel Architekten
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung
St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung

St. Jakobshalle, Basel – Sanierung und Modernisierung

2018 — Building Documentary by Severin Kuhn, 8 min.

Die Sanierung und Modernisierung der St. Jakobshalle Basel erforderte eine hochgradig interdisziplinäre Zusammenarbeit der Architekturbüros Degalo Architekten, Berrel Berrel Kräutler und den Ingenieuren von Schnetzer Puskas. Für die Einweihungsfeier der Halle sollte diese Kooperation in einem kurzen Film veranschaulicht und hervorgehoben werden. Neben einem Timelapse, der die dreijährigen Bauzeit auf ein paar Minuten komprimiert, erhält man einen kurzen Einblick in die Zusammenarbeit der Hauptakteure.

Client
Degelo/Berrel Berrel Kräutler, Schnitzer Puskas Ingenieure, Immobilien Basel-Stadt
Cinematography
Severin Kuhn & David Röthlisberger
Film
Severin Kuhn
Music
Benjamin Kilchhofer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer
Building Documentations for Gigon/Guyer

Building Documentations for Gigon/Guyer

2011-2019 — Building Documentary by Severin Kuhn, 45 x 2-5 min.

„Architektur auszustellen, in anderen Gebäuden erscheinen zu lassen, ist ein eigentlich widersprüchliches Unternehmen: Die meisten Bauten kann man besuchen“, so Annette Gigon und Mike Guyer. Das Medium Film hätten sie gewählt, um die tonnenschweren Gebäude zu versammeln, sie in ihrem alltäglichen Gebrauch in den Ausstellungsraum zu „transportieren“. Und so haben sie den Schweizer Filmemacher Severin Kuhn beauftragt, ihre Bauten zu dokumentieren. Auf den ersten Blick scheint es, als habe Kuhn nichts anderes gemacht als ein Fotograf: Er filmt, verzerrungsfrei, klassische Architekturansichten. Doch spielt er die Möglichkeiten des Films gegenüber dem Foto geschickt aus. Wenn er von einer festen Position filmt, quasi ein Standbild aufnimmt, lässt er ein Auto in eine Einfahrt einbiegen, Besucher durchs Museum laufen oder die Jalousie vor ein Fenster herunterfahren. Wenn er die Kamera doch bewegt, schwenkt er sie gemächlich, etwa so, als würde man selbst den Kopf drehen, um einen Raum vollständig zu erfassen.

Zu hören sind ausschließlich Originalgeräusche vom Drehort. Es erstaunt, wie leicht sich auf diese Weise das Wesen eines Gebäudes erschließt – in nur wenigen Minuten. Eine unerwartet kurzweilige Angelegenheit.

Text: Jan Friedrich, Berlin

Exhibition 1
Haupthalle der ETH Zürich
Exhibition 2
Architekturgalerie, Berlin
Exhibition 3
13th Venice Architecture Biennale, Venice
Exhibition 4
S AM Swiss Architecture Museum, Basel
Exhibition 5
Pavillon Le Corbusier, Zurich
Client
Annette Gigon / Mike Guyer Architekten
Director, Cinematographer, Editor
Severin Kuhn
A Visit to the Petite Maison
A Visit to the Petite Maison
A Visit to the Petite Maison
A Visit to the Petite Maison
A Visit to the Petite Maison
A Visit to the Petite Maison

A Visit to the Petite Maison

2015 — Building Documentary by Severin Kuhn, 11 min.

This film was made in the summer of 2015 on the occasion of the exhibition „A Tribute to Le Corbusier“ at the Villa „Le Lac“ in Corseaux.
We have recorded a visit to the Petite Maison of Le Corbusier and Pierre Jeanneret in moving pictures and an audio track but without explanations. The film is patient, calm and curious: we hear the sound of steps, reverberations from the street nearby, doors and cabinets being opened and closed, and we see the flexible ways in which the house and its furnishings might be used.

It is an attempt to illuminate and elucidate the lively “jeu, savant, correct et magnifique des volumes sous la lumière”.
The film has been uploaded onto the Internet in order to “expand” public perception of this small, private building and make it accessible to the public at large.

Concept
Annette Gigon / Mike Guyer
Film
Severin Kuhn